Freitag, 31. Juli 2015
Rückreise und Ende
Nach unserer Ankunft am 31.8. um 5 Uhr in Cuzco machen wir uns abreisefertig. Damit ist die schöne und erlebnisreiche Zeit vorbei.

Und der Blog endet auch.

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Titicacasee
Um kurz vor 7 werden wir von unserem Vermittler abgeholt, der uns zum Schiff bringt. Dort müssen wir einige Zeit auf die restlichen MitfahrerInnen warten. Dann geht es mit vielen Erklärungen über die Urus zu den schwimmenden Inseln. Diese erhalten die einmalige Sehenswürdigkeit durch ihr einfaches Leben, dass durch den Tourismus eine sichere Einnahmequelle gewonnen hat.
Die längere Fahrt nach Taquille auf dem großen See ist wirklich beeindruckend. Dort wandern wir durch die Ansiedlungen und unser Guide berichtet viel über die Bräuche der Aymara dort. Der ganze Tag in der Sonne war auch eine Erholung.
Um 22:00 Uhr starten wir mit dem Nachtbus zurück nach Cuzco.

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Mittwoch, 29. Juli 2015
Auf nach Puno
5:30 Uhr aufstehen
6:30 Uhr Frühstück
7:30 Uhr einchecken
14:30 Uhr hoffentlich da
Die Fahrt über die Hochebene zwischen den Bergen ist beeindruckend. Vor allem ist die Bewirtschaftung der Felder echt aufwändig, wird aber gemacht. Gegen 16:30 Uhr sind wir im Hotel und machen noch einen kleinen Rundgang bis uns zu kalt wird.

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Mittwoch, 29. Juli 2015
Nationalfeiertag
Der neue Tag beginnt natürlich nach dem Frühstück mit dem Umzug in das andere Hotel. Dort sind die Betten sehr bequem und die Bäder machen auch etwas her.
Wir starten gemeinsam in die Stadt und teilen uns dann auf. Ich besichtige das Stadtviertel San Blas, wo wir vor 7 Jahren gewohnt haben. Auf der Plaza de Armas lasse ich mir die Schuhe putzen und kleben, da sich an drei Stellen die Sohle löst. Danach besichtige ich die Jesuitenkirche mit ihren alten Gemälden, dem sehr großen goldenen Altar und dem Blick auf die Plaza. Einige Zeit setze ich mich auf eine kleinere Plaza, um das bunte Treiben zu beobachten.
Dann gehe ich die Avenida Del Sol hinunter zum Inkamerkt und zur Bahnstation für den Zug nach Puno, wo man aber nur einen knappen Blick erhaschen kann und kehre für eine Siesta ins Hotel zurück. Dort höre ich auch Marschmusik.
Dann machen wir noch einen abendlichen Rundgang durch die Innenstadt und über die Plaza bei untergehender Sonne und aufgehendem Mond.

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Dienstag, 28. Juli 2015
Ein Tag in Cuzco
Nach einer ruhigen erholsamen Nacht machen wir zuerst einen Innenstadtrundgang, besichtigen die Dominikanerkirche und schlendern durch die Altstadtgassen. Danach startet die fast zweistündige Stadtrundfahrt mit einem offenen Bus, die uns nochmal an den wesentlichen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt. Wir fahren auch zur Christusstatue, die von Palästinensern gestiftet wurde, und erhalten einen Einblick in die oberhalb der Stadt liegende Festung. Ein Besuch im Schokoladenmuseum rundet diesen erholsamen Tag ab.

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Machu Pichu im Sonnenschein
Nach einer sehr kurzen Nacht brechen wir mit dem Taxi nach Poroy auf, wo wir noch fast eine Stunde auf die Zugabfahrt warten müssen. Dann geht es mit der gemütlichen Bahn durch das Tal des Urubamba nach Aquas Calientes. Der Transport mit den Bussen nach oben, nach Machu Pichu, läuft wie geschmiert, ist aber auch ziemlich teuer.
Der Blick auf die gesamte Anlage und das darüberwandern entschädigt aber für die Strapazen und Kosten. Die Anlage liegt in der prallen Sonne und entfaltet so ihre ganze Größe. Es ist schon erstaunlich, was die Inka hier im Urwald und auf den Bergen produziert haben.
Auf der Rückfahrt im Vistadomzug erhalten wir einen landestypischen Snack und Getränke, so dass wir nach der Rückkehr direkt auf unsere Zimmer gehen können. Außerdem wird ein Teufelstanz vorgeführt und eine Modenschau für Alpakakleidung gezeigt. Die Männersachen sind schön aber langweilig, die Frauenoberteile sehr pfiffig und vielseitig.

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Sonntag, 26. Juli 2015
Auf nach Cuzco
Nach einem kleinen Stehimbiss packen wir die Sachen. Arturo ist sehr bewegt, bedankt sich ausgiebig und entschuldigt sich für alles, was nicht geklappt hat. Dann fahren wir sehr früh zum Flughafen, damit der Checkin auch klappt und die Autorückgabe keine Probleme macht. Der Checkin geht sehr schnell und wir können in Ruhe einen Frühstückskaffee trinken.
Der Flug klappt wunderbar, wir sind schnell im Hotel und haben dort schöne Zimmer. Gleich geht es in die Stadt.

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Freitag, 24. Juli 2015
Ein Tag in Lima
Heute gibt es nochmal ein großes Frühstück. Wir kaufen zwei Sorten Brot, Avokado, Tomaten und Eier, die ich dann für alle brate. Es gibt auch reichlich Kaffee und Käse. Anschließend fahren wir zum Nationalmuseum, dass gerade oder immer noch im Umbau ist. Somit entfällt der Besuch. Da alle Interesse haben, fahren wir mit der Hochbahn bis zum anderen Ende der Linie und haben umfangreiche Einblicke in die Hinterhöfe der Stadt. Auf dem Rückweg gehen wir in einen an der Strecke liegenden Park, in dem gerade auch eine Schulolympiade stattfindet. Das ist ein netter Spaziergang.
Danach fahren wir in das große Einkaufszentrum, in dem das Hardrockcafe liegt und essen eine Kleinigkeit.

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Auf nach Lima
Wir fahren in Ruhe die 50 Kilometer bis zu den Lomas. Die ganze Zeit ist es schon nebelig, was sich dann aber nochmal sehr verstärkt. Alle Bäume und Hölzer sowie der Boden sind vermost, es gibt verschiedenste Sträucher und auch einige Vögel. Es herrscht eine verwunschene Stimmung. Nach etwas über einer Stunde fahren wir weiter.
Die Außenbereiche von Lima sind mit ihren Heruntergekommenen oder noch im Bau befindlichen Häusern erschreckend. Das Zentrum Larcomar ist dagegen eine andere Welt, hypermodern und mondän.
Dann versuche ich noch die Kamera umzutauschen und muss dazu in einen zweiten Laden der Kette. Nach einiger Zeit des Wartens erhalte ich eine Austauschkamera.
Die Fahrt nach Salamanca dauert sehr lange, da der Verkehr sehr stark ist. Am Haus der Franziskaner müssen wir einige Zeit warten bis der Schlüssel gefunden wird. Wir essen noch das Brot und den Aufschnitt, trinken einige Bier und freuen uns auf das bequeme Bett.

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Donnerstag, 23. Juli 2015
Von Hiaraz nach Huacho
Wir starten früh talaufwärts und überschreiten ein letztes Mal die 4000 m. Nun geht es bergab durch steile Täler nach Barranca, das wirklich eine chaotische Stadt ist. Nach kleinen Einkäufen fahren wir nach Caral und werden etwa 1,5 Stunden durchgeführt. Es ist sehr beeindruckend, was hier vor ca 5000 Jahren alles geschaffen wurde. Wir nehmen einen jungen Deutschen mit in unsere Gruppe auf und liefern ihn hernach noch in Supe ab.
Gegen 17:00 Uhr kommen wir in Huacho an und beziehen unsere Zimmer mit Meerblick. Ein umfangreiches Abendessen schließt den Tag ab.

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Dienstag, 21. Juli 2015
Ruhetag in Huaraz
Nach dem Frühstück, bei dem wir uns mit zwei Schweizerinnen und einer Österreicherin unterhalten, trennen wir uns, da Knapps nicht mit zum Schwimmen wollen. Das Schwefelbad in Monterrey liegt sehr schön und bietet eine gute Schwimmmöglichkeit. Danach fahren wir noch nach Wilcahuain, einem Tempel, der dem von Chavin nachempfunden aber viel kleiner ist.

Nachmittags haben wir uns dann gemütlich in der Stadt herumgetrieben und in einem Kaffee Kuchen gegessen. Dann standen noch Einkäufe und Entspannung an.

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Chavin de Huantar und die Berge
Nach einem netten Frühstück machen wir uns auf den Weg, der nur sehr schwer zu finden ist. Die Bergstrecke führt uns auf 4500 m und durch einen Tunnel in das parallele Tal, in dem Chavin liegt. Die Berglandschaft ist einfach riesig.
Nach einem peruanischen Essen gehen wir zu Fuß zum archäologischen Denkmal, das aber wegen des Wochentags geschlossen ist. Schade! Nun erklärt sich auch, warum keine anderen Ausflugsbusse unterwegs sind. Ein gemütliches Kaffeetrinken schließt den Aufenthalt ab.

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Montag, 20. Juli 2015
Nach Huaraz
Da es kein Frühstück gibt fahren wir direkt los und trinken auf einer Tankstelle Kaffee und essen Kleinigkeiten. Dann machen wir in Tortugas eine Strandpause. Es liegt an einer schönen Bucht und ist ein sommerliches Ausflugsziel.

Wir gehen in der Geschichte zurück und besuchen die Ausgrabungen in Sechin, die zur Chavin-Kultur gehören und bis in das Jahr 2000 v.Chr. reichen. Leider fehlt das Geld, um die Ausgrabungen weiterzutreiben.

Auf der weiteren Fahrt machen wir eine Mittagsrast in Pariacoto und Essen eine leckere Suppe. Das Essen mit Getränk für alle kostet uns gerade mal 8 Euro.

Wir fahren über einen hohen Pass 4204 m und sehen die schneebedeckten Berge vor uns.

In Huaraz finden wir oberhalb der Innenstadt ein familiäres Hostal mit z.T. Dreierbetten und gemeinsame, Bad für Arturo und uns Männer. Von der Dachterrasse haben wir einen tollen Blick auf die Berge. Jetzt gehen wir erst einmal essen!

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Sonntag, 19. Juli 2015
Wieder auf Tour
Nun fahren wir auf einer gut ausgebauten Straße vorbei an den Mienen des Hochlands und mit Blick auf die wirklich einmaligen Bergwelten bis nach Otuzco, der Hauptstadt des Glaubens. Hier halten wir eine kurze Rast, besichtigen die Kathedrale und kaufen Brot, Käse und Kekse. Danach geht es im Tal des Moche weiter in Richtung Trujillo und Chiclayo.
Auf dem Weg nach Chiclayo machen wir zweimal Pause, einen Spaziergang am Meer in Puerto Morin und eine Kaffeepause in Viru. Dort finden wir das gewünschte Hostal nicht und mehrere Hotels haben keine Doppelzimmer sondern nur Matrimonios. Schließlich finden wir nahe am Meer östlich der Innenstadt ein sauberes Hotel mit entsprechenden Zimmern. Anschließend gehen wir noch chinesisch essen und eine Runde durch die sehr lebhafte nächtliche Stadt.

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