Mittwoch, 21. Januar 2009
20.-22.1. Bariloche
stephanreist, 01:15h
Dienstag: Durch technische Probleme bedingt kommen wir erst um 13:00 Uhr in San Carlos de Bariloche an, das sehr schön am See liegt. Wir quartieren und in der Jugendherberge ein und erkunden die Stadt, die einige Einkaufsmöglichkeiten und viele Freizeitangebote hat. Abends essen wir selbstzubereiteten Salat und trinken einen Wein.
Mittwoch: An der Abzweigung des Cicuito Chico leihen wir uns zwei Mountainbikes und verbringen den Tag mit einer wunderschönen Rundfahrt um einige der Seen des Gebiets. Es ist den ganzen Tag sehr heiß, wir können in den klaren Wassern schwimmen gehen und trinken im Schweizer Dorf einen Kaffee. Abends gibt es Nudeln mit Tomaten-Oliven-Soße. Ein wunderschöner Urlaubstag.
Donnerstag: Wir machen noch einen gemütlich Stadtrundgang, besuchen das Museum zur patagonischen Geschichte, trinken Kaffee mit einem ganz tollen Stück Schokoladentorte und machen uns als Mittagessen einen leckeren Nudelsalat mit Tomaten und Tunfisch. Gegen 17:30 Uhr beginnt dann die Fahrt in Richtung Bahia Blanca. Dabei passieren wir eine tolle Landschaft: karge Höhen, glasklare Flüsse und Seen, grüne Täler. Leider endet die forsche Fahrt um 21:30 Uhr erst einmal auf offener Strecke wegen eines Motorschadens. Mal sehen, wann es weiter geht. Ein junger Mann spielt zum Zeitvertreib Gitarre. Fünf Stunden später ist ein Ersatzbus? da aber unser Bus wird repariert. Als es dann weitergeht (2:30 Uhr), bedient uns der Busbegleiter mit dem Abendessen.
Interessanterweise ist das jetzt schon die zweite Buspanne in Argentinien, was uns vorher nicht passiert war. Heute fällt mir nochmal auf, dass seitlich von allen Straßen Zäune stehen, damit die Tiere nicht auf die Straße laufen. Das sind ja riesige Strecken.
Mittwoch: An der Abzweigung des Cicuito Chico leihen wir uns zwei Mountainbikes und verbringen den Tag mit einer wunderschönen Rundfahrt um einige der Seen des Gebiets. Es ist den ganzen Tag sehr heiß, wir können in den klaren Wassern schwimmen gehen und trinken im Schweizer Dorf einen Kaffee. Abends gibt es Nudeln mit Tomaten-Oliven-Soße. Ein wunderschöner Urlaubstag.
Donnerstag: Wir machen noch einen gemütlich Stadtrundgang, besuchen das Museum zur patagonischen Geschichte, trinken Kaffee mit einem ganz tollen Stück Schokoladentorte und machen uns als Mittagessen einen leckeren Nudelsalat mit Tomaten und Tunfisch. Gegen 17:30 Uhr beginnt dann die Fahrt in Richtung Bahia Blanca. Dabei passieren wir eine tolle Landschaft: karge Höhen, glasklare Flüsse und Seen, grüne Täler. Leider endet die forsche Fahrt um 21:30 Uhr erst einmal auf offener Strecke wegen eines Motorschadens. Mal sehen, wann es weiter geht. Ein junger Mann spielt zum Zeitvertreib Gitarre. Fünf Stunden später ist ein Ersatzbus? da aber unser Bus wird repariert. Als es dann weitergeht (2:30 Uhr), bedient uns der Busbegleiter mit dem Abendessen.
Interessanterweise ist das jetzt schon die zweite Buspanne in Argentinien, was uns vorher nicht passiert war. Heute fällt mir nochmal auf, dass seitlich von allen Straßen Zäune stehen, damit die Tiere nicht auf die Straße laufen. Das sind ja riesige Strecken.
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Sonntag, 18. Januar 2009
17./18./19.1. Puerto Madryn, Insula Valdez, Trelew
stephanreist, 17:33h
Samstag: Nach dem süßen Frühsrück machen wir einen Stadtrundgang. Der Ort ist stark durch den Sommertourismus und die Walbeobachtungsmöglichkeiten geprägt. Es ist sehr sonnig aber auch immer etwas windig.
Mittags fahren wir mit dem Leihwagen zur Peninsula Valdez und können so in Ruhe Seeelefanten, Seelöwen, Pinguine und Seeleoparden beobachten, und dies aus sehr großer Nähe. Auch laufen uns mehrfach die süßen Gürteltiere über den Weg. Die Landschaft ist schon recht eintönig, es ist eben eine wüstenähnliche Gegend mit ein paar grünen Einstreuungen. Abends sind wir dann in Puerto Pirami-des, gönnen uns einen Wein und übernachten im Auto
Sonntag: Gegen 6:00 Uhr geht die Sonne auf und ich habe so kalte Füße, das ich lieber etwas herum-laufe. Dann setzen wir uns an den Strand in die Sonne, frühstücken unser Grünzeug, trinken einen Kaf-fee und fahren noch zum Seelöwenaussichtspunkt in der Nähe von Puerto Pyramides, wo wir die ein-zigen Besucher sind. Nach der Rückfahrt beziehen wir unsere Betten und schlafen eine Stunde im Sand am Strand. Der Besuch im Ecomuseum ist recht nett. Dann gibt es nochmal ne leckere Pizza zum Abendessen.
Montag: gemütlicher Tagesanfang im Hostal – Fahrt nach Trelew – im paläontologischen Museum stehen mehrere tolle Dinosaurierskelette – es wird die Erdgeschichte sehr anschaulich dargestellt – dann fahren wir zum Playa Union und verbringen einen sehr schönen Strandtag – abends geht es weiter nach Bariloche
Mittags fahren wir mit dem Leihwagen zur Peninsula Valdez und können so in Ruhe Seeelefanten, Seelöwen, Pinguine und Seeleoparden beobachten, und dies aus sehr großer Nähe. Auch laufen uns mehrfach die süßen Gürteltiere über den Weg. Die Landschaft ist schon recht eintönig, es ist eben eine wüstenähnliche Gegend mit ein paar grünen Einstreuungen. Abends sind wir dann in Puerto Pirami-des, gönnen uns einen Wein und übernachten im Auto
Sonntag: Gegen 6:00 Uhr geht die Sonne auf und ich habe so kalte Füße, das ich lieber etwas herum-laufe. Dann setzen wir uns an den Strand in die Sonne, frühstücken unser Grünzeug, trinken einen Kaf-fee und fahren noch zum Seelöwenaussichtspunkt in der Nähe von Puerto Pyramides, wo wir die ein-zigen Besucher sind. Nach der Rückfahrt beziehen wir unsere Betten und schlafen eine Stunde im Sand am Strand. Der Besuch im Ecomuseum ist recht nett. Dann gibt es nochmal ne leckere Pizza zum Abendessen.
Montag: gemütlicher Tagesanfang im Hostal – Fahrt nach Trelew – im paläontologischen Museum stehen mehrere tolle Dinosaurierskelette – es wird die Erdgeschichte sehr anschaulich dargestellt – dann fahren wir zum Playa Union und verbringen einen sehr schönen Strandtag – abends geht es weiter nach Bariloche
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Samstag, 17. Januar 2009
16.1. Comodoro Rivadavia
stephanreist, 04:12h
Nach unserer Ankunft sehen wir uns in dieser Hafen- und Ölstadt etwas um. Das Innere der Kirche ist angenehm schlicht und es gibt eine Schönstattkapelle, in der einige wenige Gläubige, Nonnen und in Priester beten. Die Stadt ist sehr nüchtern. Nach dem leckeren Frühstück gehen wir zu Fuß in den Vorort, wo sich das Erdölmuseum befindet. Dieses ist aber wegen der Erkrankung des Aufsehers geschlossen!!! Wir sehen mehrere Windkraftanlagen, die ersten in Südamerika. Der Strand im Ort bietet auch keine Aufenthaltsmöglichkeiten. Wir sind froh, dass wir um 14:00 Uhr wegkommen. Die leicht hügelige Strecke zeigt uns den leicht bewachsenen Wüstenoden (La Pampa). An den Straßenseiten gibt es durchgängig niedrige Schutzzäune, damit die Schafe und die Wildtiere nicht darüber laufen.
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Donnerstag, 15. Januar 2009
14.1. El Calafate / Perito Moreno
stephanreist, 14:58h
Wir stehen früh auf, frühstücken zügig und gehen zum Busbahnhof, wo wir die Weiterfahrt noch nicht organisiert bekommen. Deshalb fahren wir zuerst einmal mit einem Tagesausflug zum Gletscher und sehen zu, was sich am Nachmittag ergibt. Da wir nicht genügend Peso haben, zahlen wir den Naturparkeintritt in Dollar, was einen erheblichen Aufschlag bedeutet. Zuerst gehen klettern wir etwas herum, während die meisten Mitfahrer eine Bootstour machen.
Die drei Stunden auf der Halbinsel gegenüber dem Perito Moreno sind eine tolle Zeit und vergehen wie im Fluge. Dieser Gletscher schiebt sich wieder einmal aus seinem Tal in den Lago Argentino und sperrt dabei den kleineren Arm ab, so dass er sich um mehrere Meter aufstaut. Gleichzeitig kalbt er sehr ausführlich und wir haben auch einige Abbrüche beobachtet und gefilmt. Nach etwa fünf Jahren bricht dann der Damm und eine große Welle breitet sich über den ganzen See aus. Nach der Rückkehr ziehen wir mit viel Mühe Geld, kaufen unsere Fahrkarten für den anderen Tag nach Comodoro Rivadiva, buchen ein Zimmer im Hostal und gehen in einem Grillrestaurant Buffet essen.
Donnerstag: gemütlicher Vormittag mit Frühstück und Internet im Hostal – Daniel und Friederike aus Düsseldorf, die in Köln studieren, wohnen auch hier und fahren mit dem selben Bus nach Rio Gallegos – dort in die Stadt, die aber nichts bietet – heute essen wir nur gesund und trinken ein eiskaltes Bier – abends fahren wir nach Commodoro Rivadavia
Die drei Stunden auf der Halbinsel gegenüber dem Perito Moreno sind eine tolle Zeit und vergehen wie im Fluge. Dieser Gletscher schiebt sich wieder einmal aus seinem Tal in den Lago Argentino und sperrt dabei den kleineren Arm ab, so dass er sich um mehrere Meter aufstaut. Gleichzeitig kalbt er sehr ausführlich und wir haben auch einige Abbrüche beobachtet und gefilmt. Nach etwa fünf Jahren bricht dann der Damm und eine große Welle breitet sich über den ganzen See aus. Nach der Rückkehr ziehen wir mit viel Mühe Geld, kaufen unsere Fahrkarten für den anderen Tag nach Comodoro Rivadiva, buchen ein Zimmer im Hostal und gehen in einem Grillrestaurant Buffet essen.
Donnerstag: gemütlicher Vormittag mit Frühstück und Internet im Hostal – Daniel und Friederike aus Düsseldorf, die in Köln studieren, wohnen auch hier und fahren mit dem selben Bus nach Rio Gallegos – dort in die Stadt, die aber nichts bietet – heute essen wir nur gesund und trinken ein eiskaltes Bier – abends fahren wir nach Commodoro Rivadavia
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