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Sonntag, 8. Februar 2009
8.-10.2. Iguazu
stephanreist, 22:21h
Sonntag: Nach dem Frühstückskaffee und dem Einchecken im Hostal fahren wir zu den Wasserfällen hinaus und gehen zuerst den Camino inferior, der uns mehrere tolle Ausblicke auf die herabstürzenden Wassermassen bietet. Wir lassen uns auch zur Isla San Martin übersetzen, wo man noch näher an die schäumenden und spritzenden Wassermassen herankommt. Auch von dem oberen Weg hat man sehr eindrucksvolle Blicke auf die verschiedenen Wasserfälle. Der Höhepunkt stellt der Teufelsfall dar, wo die größte Wassermenge in einem Dreiviertelrund hinabstürzt. Ein kleines Bad im Fluss erfrischt uns ebenso wie die Dusche am Abend im Hostel. Gleich brechen wir noch zur Nachtfahrt auf dem Iguazu auf.
Auch heute treffen wir wieder eine ganze Reihe deutscher Reisender, mit denen wir etwas schwatzen, und mich spricht ein Argentinier auf mein WJT-T-Shirt an, der sowohl 2005 in Köln als auch 2008 in Sidney war.




Montag: Nach der langen Nacht mit dem späten und fulminanten Essen lassen wir es gemütlich angehen und sitzen lange auf der Terrasse der Jugendherberge beim Kaffee. Dann fahren wir über Foz zum brasilianischen Park, wo uns ein richtiger Regenwaldregen überrascht und wir ziemlich nass werden. Trotzdem genießen wir den wirklich tollen und besseren Blick auf die Teufelsschlucht. Auf dem Rückweg kürzen wir, indem wir am Kreisverkehr aussteigen und mit viel Glück vom nächsten vorbeifah-renden Bus mitgenommen werden. Abends sehen wir uns noch das Dreiländereck mit der Einmündung des Iguazu in den Parana an.




Auch heute treffen wir wieder eine ganze Reihe deutscher Reisender, mit denen wir etwas schwatzen, und mich spricht ein Argentinier auf mein WJT-T-Shirt an, der sowohl 2005 in Köln als auch 2008 in Sidney war.




Montag: Nach der langen Nacht mit dem späten und fulminanten Essen lassen wir es gemütlich angehen und sitzen lange auf der Terrasse der Jugendherberge beim Kaffee. Dann fahren wir über Foz zum brasilianischen Park, wo uns ein richtiger Regenwaldregen überrascht und wir ziemlich nass werden. Trotzdem genießen wir den wirklich tollen und besseren Blick auf die Teufelsschlucht. Auf dem Rückweg kürzen wir, indem wir am Kreisverkehr aussteigen und mit viel Glück vom nächsten vorbeifah-renden Bus mitgenommen werden. Abends sehen wir uns noch das Dreiländereck mit der Einmündung des Iguazu in den Parana an.




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7.2. Resistencia – Hauptstadt des feuchten Chaco
stephanreist, 22:20h
Bei der Anfahrt auf die Stadt, die im mittleren Norden Argentiniens an der Grenze zu Paraguay und am Parana liegt, wird mir die Größe und Flachheit des Landes bewusst. Wir befinden uns jetzt im feuchten Chaco – hier hat es in der Nacht auch heftig geregnet – und sind seit Mendoza, das nur auf 700 m liegt, etwa 1500 km gefahren. Auf der anderen Seite waren wir von Mendoza aus in etwa 150 km Ent-fernung auf Höhen von knapp 4000 m.
Der Tag ist schwül-heiß und nachdem wir den Weg in die Innenstadt zurück gelegt haben – 15 Quadras in die eine und 20 Quadras in die andere Richtung – entspannen wir uns auf der Plaza, wo es viele Bäume und Springbrunnen gibt. Danach machen wir einen kleinen Stadtrundgang und sehen uns einige der im Stadtgebiet verstreuten Skulpturen an. Der Rückweg am Nachmittag ist so schweißtreibend, dass wir uns im Busbahnhof wieder duschen und dann den Tag gemütlich mit den Vorüberlegungen für Iguazu ausklingen lassen.




Der Tag ist schwül-heiß und nachdem wir den Weg in die Innenstadt zurück gelegt haben – 15 Quadras in die eine und 20 Quadras in die andere Richtung – entspannen wir uns auf der Plaza, wo es viele Bäume und Springbrunnen gibt. Danach machen wir einen kleinen Stadtrundgang und sehen uns einige der im Stadtgebiet verstreuten Skulpturen an. Der Rückweg am Nachmittag ist so schweißtreibend, dass wir uns im Busbahnhof wieder duschen und dann den Tag gemütlich mit den Vorüberlegungen für Iguazu ausklingen lassen.




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