Sonntag, 8. Februar 2009
7.2. Resistencia – Hauptstadt des feuchten Chaco
Bei der Anfahrt auf die Stadt, die im mittleren Norden Argentiniens an der Grenze zu Paraguay und am Parana liegt, wird mir die Größe und Flachheit des Landes bewusst. Wir befinden uns jetzt im feuchten Chaco – hier hat es in der Nacht auch heftig geregnet – und sind seit Mendoza, das nur auf 700 m liegt, etwa 1500 km gefahren. Auf der anderen Seite waren wir von Mendoza aus in etwa 150 km Ent-fernung auf Höhen von knapp 4000 m.
Der Tag ist schwül-heiß und nachdem wir den Weg in die Innenstadt zurück gelegt haben – 15 Quadras in die eine und 20 Quadras in die andere Richtung – entspannen wir uns auf der Plaza, wo es viele Bäume und Springbrunnen gibt. Danach machen wir einen kleinen Stadtrundgang und sehen uns einige der im Stadtgebiet verstreuten Skulpturen an. Der Rückweg am Nachmittag ist so schweißtreibend, dass wir uns im Busbahnhof wieder duschen und dann den Tag gemütlich mit den Vorüberlegungen für Iguazu ausklingen lassen.
Lumpensammler
Plaza
Don Quichote
Franziskanerkirche

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