Samstag, 31. Januar 2009
30.1.-31.1. Montevideo
Freitag: Die Nacht in der Herberge ist sehr unruhig, da in der Cafeteria noch eine Party stattfindet und noch spät weitere Gäste einquartiert werden. Da es auch hereinregnet und uns der Preis zu hoch ist, wechseln wir die Unterkunft.
Bei unserem allgemeinen Stadtrundgang sehen wir viele Stadtteile, die alle sehr nett sind. In den Straßen gibt es fasst immer Bäume an den Seiten, die dann aber das Pflaster der Bürgersteige aufreißen. Die Stadt ist insgesamt eher provinziell, die Häuser oft noch aus der goldenen Zeit des vorigen Jahrhunderts und zumeist nicht so hoch. Leider sind sie oft nicht sehr gut erhalten. An der Küste stehen dann viele hohe Wohnhäuser mit Blick aufs Meer.
Straßenbild
Haus
Plaza
In der Stadt liegen viele Parks und Sportflächen, wo es heute auch Karnevalsveranstaltungen gibt. In der Stadt sieht man viele Wohnungslose herumsitzen, die wohl dort akzeptiert werden und sich auch in der Kirche aufwärmen dürfen. An der Plaza de Independencia stehen einige monumentale Bauwerke z.B. ein sehr hohes Wohn- und Geschäftshaus aus Beton, das Anfang des 20. Jahrhunderts mal das höchste der Welt war.

Samstag: Heute machte die Stadt insgesamt einen freundlicheren Eindruck, da die Sonne schien, es in der Innenstadt einen Trödelmarkt gab und es insgesamt belebter war. Wir haben uns noch ein wenig umgesehen und sind dabei ständig von Kreuzfahrern begleitet worden. Nach einem Mittagessen mit Salaten und Tartes sind wir mit dem Bus zum Busbahnhof gefahren, um unsere Nachtfahrt nach Rosa-rio anzutreten.
Betonhaus
gespiegelte Front
Plaza
sonnige Bäume

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