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Dienstag, 3. Februar 2009
2.2. Mendoza
stephanreist, 01:34h
Wegen einer totalen Buspanne stehen wir von 1:30 Uhr bis 5:30 Uhr in der Nähe von Rio Cuarto an einer Tankstelle, wo wir von einem anderen Bus aufgelesen werden, und kommen erst mittags in unserem Zielort an. Nachdem es am Vorabend noch saftige Weiden, Büsche und Bäume gegeben hat, wird die Landschaft vor Mendoza wieder steppenartiger. Wir sehen auch Weinanbau, Avocados und andere Früchte und die Sonne brennt wieder vom Himmel.
Der Tag in der Stadt ist wirklich nett. In fast allen Straßen gibt es hohe Bäume, die ein vollständiges Dach bielden, unter dem es sich angenehm gehen lässt. Zwar gibt es auch hier keine großen Sehens-würdigkeiten, aber man kann einen Tag ganz angenehm verbringen.
Abends machen wir uns einen wunderbaren Salatteller und trinken Wein aus Mendoza. Um 21:00 Uhr ist es noch 32 Grad warm. Im HI Mendoza International ist es sehr gemütlich.





Der Tag in der Stadt ist wirklich nett. In fast allen Straßen gibt es hohe Bäume, die ein vollständiges Dach bielden, unter dem es sich angenehm gehen lässt. Zwar gibt es auch hier keine großen Sehens-würdigkeiten, aber man kann einen Tag ganz angenehm verbringen.
Abends machen wir uns einen wunderbaren Salatteller und trinken Wein aus Mendoza. Um 21:00 Uhr ist es noch 32 Grad warm. Im HI Mendoza International ist es sehr gemütlich.





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Sonntag, 1. Februar 2009
1.2. Zurück in Argentinien: Rosario
stephanreist, 21:21h
Nach einer Nachtfahrt über die Grenze und die beiden Flüsse (Uruguay, Parana) kommen wir sehr früh in Rosario, dem Geburtsort Che Guevarras an. Wir machen einen Stadt- und Flussrundgang und halten uns lange in einem Park auf, da alle Museen geschlossen sind und auch sonst nicht viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen sind.








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Samstag, 31. Januar 2009
30.1.-31.1. Montevideo
stephanreist, 16:51h
Freitag: Die Nacht in der Herberge ist sehr unruhig, da in der Cafeteria noch eine Party stattfindet und noch spät weitere Gäste einquartiert werden. Da es auch hereinregnet und uns der Preis zu hoch ist, wechseln wir die Unterkunft.
Bei unserem allgemeinen Stadtrundgang sehen wir viele Stadtteile, die alle sehr nett sind. In den Straßen gibt es fasst immer Bäume an den Seiten, die dann aber das Pflaster der Bürgersteige aufreißen. Die Stadt ist insgesamt eher provinziell, die Häuser oft noch aus der goldenen Zeit des vorigen Jahrhunderts und zumeist nicht so hoch. Leider sind sie oft nicht sehr gut erhalten. An der Küste stehen dann viele hohe Wohnhäuser mit Blick aufs Meer.

In der Stadt liegen viele Parks und Sportflächen, wo es heute auch Karnevalsveranstaltungen gibt. In der Stadt sieht man viele Wohnungslose herumsitzen, die wohl dort akzeptiert werden und sich auch in der Kirche aufwärmen dürfen. An der Plaza de Independencia stehen einige monumentale Bauwerke z.B. ein sehr hohes Wohn- und Geschäftshaus aus Beton, das Anfang des 20. Jahrhunderts mal das höchste der Welt war.
Samstag: Heute machte die Stadt insgesamt einen freundlicheren Eindruck, da die Sonne schien, es in der Innenstadt einen Trödelmarkt gab und es insgesamt belebter war. Wir haben uns noch ein wenig umgesehen und sind dabei ständig von Kreuzfahrern begleitet worden. Nach einem Mittagessen mit Salaten und Tartes sind wir mit dem Bus zum Busbahnhof gefahren, um unsere Nachtfahrt nach Rosa-rio anzutreten.




Bei unserem allgemeinen Stadtrundgang sehen wir viele Stadtteile, die alle sehr nett sind. In den Straßen gibt es fasst immer Bäume an den Seiten, die dann aber das Pflaster der Bürgersteige aufreißen. Die Stadt ist insgesamt eher provinziell, die Häuser oft noch aus der goldenen Zeit des vorigen Jahrhunderts und zumeist nicht so hoch. Leider sind sie oft nicht sehr gut erhalten. An der Küste stehen dann viele hohe Wohnhäuser mit Blick aufs Meer.



In der Stadt liegen viele Parks und Sportflächen, wo es heute auch Karnevalsveranstaltungen gibt. In der Stadt sieht man viele Wohnungslose herumsitzen, die wohl dort akzeptiert werden und sich auch in der Kirche aufwärmen dürfen. An der Plaza de Independencia stehen einige monumentale Bauwerke z.B. ein sehr hohes Wohn- und Geschäftshaus aus Beton, das Anfang des 20. Jahrhunderts mal das höchste der Welt war.
Samstag: Heute machte die Stadt insgesamt einen freundlicheren Eindruck, da die Sonne schien, es in der Innenstadt einen Trödelmarkt gab und es insgesamt belebter war. Wir haben uns noch ein wenig umgesehen und sind dabei ständig von Kreuzfahrern begleitet worden. Nach einem Mittagessen mit Salaten und Tartes sind wir mit dem Bus zum Busbahnhof gefahren, um unsere Nachtfahrt nach Rosa-rio anzutreten.




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Mittwoch, 28. Januar 2009
27.1.-29.1. Buenos Aires
stephanreist, 01:01h
Dienstag: Wir sind morgens früh angekommen und haben uns eine Unterkunft in einem originalen Hotel besorgt (Die Dusche ist wie so oft ohne Abtrennung mit im Bano.) Dann haben wir uns etwas das Stadtzentrum angesehen, sind nach La Boca gefahren und haben in einer Tangokneipe ein Bier getrunken. Eine der Tänzerinnen hat mich dann aufgefordert und Ute meinte, ich hätte keine schlechte Figur gemacht, obwohl ich nur schlappen anhatte. Abschließend sind wir noch im alten Hafen gewesen, der sehr schön für Gastronomie und UNI hergerichtet wurde, und haben den Präsidentinnenpalast und die Kathedrale besichtigt.





Mittwoch: Prachtstraßen und Plätze besichtigt – alte Häuser und Confiterien bewundert – einen Reiseführer von Montevideo gesucht, den es aber nirgendwo gibt, obwohl man welche von allen Ländern Europas hat – renoviertes Hafengebiet und ökologisches Reservat besucht – Tango auf der Straße gesehen – Argentinisches Tageblatt gelesen




Donnerstag: Wir gehen gemütlich nach San Telmo, wo es viele Antiquitätengeschäfte und einige nette Gassen gibt. Hier stimmt der Vergleich mit Paris auf jeden Fall.
An der Plaza Dorrego treffen wir noch Mal Silke und Claudia, mit denen wir am Vorabend chinesisch gegessen hatten. Ute und Silke kennen sich schon von Lima, und das war vielleicht ein Hallo, als die beiden sich gestern wiedererkannten – nach ca. 20000 km!!! Trifft frau sich zufällig in einem Lokal in Buenos Aires.
Dann lasse ich mich noch barbieren und wir gehen zur Herberge zurück. Nachmittags fahren wir mit dem Schiff über den Rio de la Plata nach Carmelo in Uruguay.








Mittwoch: Prachtstraßen und Plätze besichtigt – alte Häuser und Confiterien bewundert – einen Reiseführer von Montevideo gesucht, den es aber nirgendwo gibt, obwohl man welche von allen Ländern Europas hat – renoviertes Hafengebiet und ökologisches Reservat besucht – Tango auf der Straße gesehen – Argentinisches Tageblatt gelesen




Donnerstag: Wir gehen gemütlich nach San Telmo, wo es viele Antiquitätengeschäfte und einige nette Gassen gibt. Hier stimmt der Vergleich mit Paris auf jeden Fall.
An der Plaza Dorrego treffen wir noch Mal Silke und Claudia, mit denen wir am Vorabend chinesisch gegessen hatten. Ute und Silke kennen sich schon von Lima, und das war vielleicht ein Hallo, als die beiden sich gestern wiedererkannten – nach ca. 20000 km!!! Trifft frau sich zufällig in einem Lokal in Buenos Aires.
Dann lasse ich mich noch barbieren und wir gehen zur Herberge zurück. Nachmittags fahren wir mit dem Schiff über den Rio de la Plata nach Carmelo in Uruguay.



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Montag, 26. Januar 2009
24.1.-26.1. Ferienwohnung in Claromeco an der Atlantikküste südlich von Buenos Aires
stephanreist, 19:07h
Samstag: Wir kommen gegen 8:00 Uhr in dem beschaulichen Ort Claromeco an, aber alle Hostals und Hotels sind ocupado. Nach langer Suche beziehen wir um 11:00 Uhr eine Ferienwohnung, kaufen gesunde Lebensmittel und Getränke ein und gehen dann mal erst zum Strand, an dem es sich aushalten lässt. Nach einem italienischen Mittagessen und einer Siesta gehen wir wieder zum Strand und genießen die Sonne. Abends gibt es einen kleinen Regen, so dass es schön abkühlt. Wir sitzen in der Tür unserer Wohnung und sehen den davoneilenden Autos zu. Und dann gibt es auch noch ein richtiges Gewitter: toll ein festes Dach über dem Kopf zu haben!!!



Sonntag: lange schlafen – Strandspaziergang – Erholung – Urlaub im Urlaub


Montag: noch ein Strandtag – gut, dass wir durch den Bookexchange noch was zu lesen haben – heute Abend geht es nach Buenos Aires






Sonntag: lange schlafen – Strandspaziergang – Erholung – Urlaub im Urlaub


Montag: noch ein Strandtag – gut, dass wir durch den Bookexchange noch was zu lesen haben – heute Abend geht es nach Buenos Aires


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Samstag, 24. Januar 2009
23.1. Bahia Blanca – Tres Arroyos
stephanreist, 02:18h
Wegen der Panne kommen wir erst mittags in Bahia Blanca an. Die Stadtdurchfahrt schreckt uns so ab, dass wir direkt nach Tres Arroyos weiterfahren. Wir trinken einen Kaffee und ein Bier im total neuen Busbahnhof und müssen dann doch noch auf den Bus warten. Es gibt jetzt die Zeit von Buenos Aires (-3 Std). Um 18:30 Uhr sind wir im Busbahnhof von Tres Arroyos, wo aber erst morgen wieder ein Bus fährt. Also suchen wir uns ein Hotel – das Einzige? – und duschen erst mal wieder. Mit fast 40 Grad haben wir richtig subtropische Temperaturen. Das Omelette und der Salat waren mal wieder reichlich. Wir genießen den Sommerabend.








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Mittwoch, 21. Januar 2009
20.-22.1. Bariloche
stephanreist, 01:15h
Dienstag: Durch technische Probleme bedingt kommen wir erst um 13:00 Uhr in San Carlos de Bariloche an, das sehr schön am See liegt. Wir quartieren und in der Jugendherberge ein und erkunden die Stadt, die einige Einkaufsmöglichkeiten und viele Freizeitangebote hat. Abends essen wir selbstzubereiteten Salat und trinken einen Wein.



Mittwoch: An der Abzweigung des Cicuito Chico leihen wir uns zwei Mountainbikes und verbringen den Tag mit einer wunderschönen Rundfahrt um einige der Seen des Gebiets. Es ist den ganzen Tag sehr heiß, wir können in den klaren Wassern schwimmen gehen und trinken im Schweizer Dorf einen Kaffee. Abends gibt es Nudeln mit Tomaten-Oliven-Soße. Ein wunderschöner Urlaubstag.


Donnerstag: Wir machen noch einen gemütlich Stadtrundgang, besuchen das Museum zur patagonischen Geschichte, trinken Kaffee mit einem ganz tollen Stück Schokoladentorte und machen uns als Mittagessen einen leckeren Nudelsalat mit Tomaten und Tunfisch. Gegen 17:30 Uhr beginnt dann die Fahrt in Richtung Bahia Blanca. Dabei passieren wir eine tolle Landschaft: karge Höhen, glasklare Flüsse und Seen, grüne Täler. Leider endet die forsche Fahrt um 21:30 Uhr erst einmal auf offener Strecke wegen eines Motorschadens. Mal sehen, wann es weiter geht. Ein junger Mann spielt zum Zeitvertreib Gitarre. Fünf Stunden später ist ein Ersatzbus? da aber unser Bus wird repariert. Als es dann weitergeht (2:30 Uhr), bedient uns der Busbegleiter mit dem Abendessen.
Interessanterweise ist das jetzt schon die zweite Buspanne in Argentinien, was uns vorher nicht passiert war. Heute fällt mir nochmal auf, dass seitlich von allen Straßen Zäune stehen, damit die Tiere nicht auf die Straße laufen. Das sind ja riesige Strecken.





Mittwoch: An der Abzweigung des Cicuito Chico leihen wir uns zwei Mountainbikes und verbringen den Tag mit einer wunderschönen Rundfahrt um einige der Seen des Gebiets. Es ist den ganzen Tag sehr heiß, wir können in den klaren Wassern schwimmen gehen und trinken im Schweizer Dorf einen Kaffee. Abends gibt es Nudeln mit Tomaten-Oliven-Soße. Ein wunderschöner Urlaubstag.




Donnerstag: Wir machen noch einen gemütlich Stadtrundgang, besuchen das Museum zur patagonischen Geschichte, trinken Kaffee mit einem ganz tollen Stück Schokoladentorte und machen uns als Mittagessen einen leckeren Nudelsalat mit Tomaten und Tunfisch. Gegen 17:30 Uhr beginnt dann die Fahrt in Richtung Bahia Blanca. Dabei passieren wir eine tolle Landschaft: karge Höhen, glasklare Flüsse und Seen, grüne Täler. Leider endet die forsche Fahrt um 21:30 Uhr erst einmal auf offener Strecke wegen eines Motorschadens. Mal sehen, wann es weiter geht. Ein junger Mann spielt zum Zeitvertreib Gitarre. Fünf Stunden später ist ein Ersatzbus? da aber unser Bus wird repariert. Als es dann weitergeht (2:30 Uhr), bedient uns der Busbegleiter mit dem Abendessen.
Interessanterweise ist das jetzt schon die zweite Buspanne in Argentinien, was uns vorher nicht passiert war. Heute fällt mir nochmal auf, dass seitlich von allen Straßen Zäune stehen, damit die Tiere nicht auf die Straße laufen. Das sind ja riesige Strecken.




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Sonntag, 18. Januar 2009
17./18./19.1. Puerto Madryn, Insula Valdez, Trelew
stephanreist, 17:33h
Samstag: Nach dem süßen Frühsrück machen wir einen Stadtrundgang. Der Ort ist stark durch den Sommertourismus und die Walbeobachtungsmöglichkeiten geprägt. Es ist sehr sonnig aber auch immer etwas windig.

Mittags fahren wir mit dem Leihwagen zur Peninsula Valdez und können so in Ruhe Seeelefanten, Seelöwen, Pinguine und Seeleoparden beobachten, und dies aus sehr großer Nähe. Auch laufen uns mehrfach die süßen Gürteltiere über den Weg. Die Landschaft ist schon recht eintönig, es ist eben eine wüstenähnliche Gegend mit ein paar grünen Einstreuungen. Abends sind wir dann in Puerto Pirami-des, gönnen uns einen Wein und übernachten im Auto




Sonntag: Gegen 6:00 Uhr geht die Sonne auf und ich habe so kalte Füße, das ich lieber etwas herum-laufe. Dann setzen wir uns an den Strand in die Sonne, frühstücken unser Grünzeug, trinken einen Kaf-fee und fahren noch zum Seelöwenaussichtspunkt in der Nähe von Puerto Pyramides, wo wir die ein-zigen Besucher sind. Nach der Rückfahrt beziehen wir unsere Betten und schlafen eine Stunde im Sand am Strand. Der Besuch im Ecomuseum ist recht nett. Dann gibt es nochmal ne leckere Pizza zum Abendessen.




Montag: gemütlicher Tagesanfang im Hostal – Fahrt nach Trelew – im paläontologischen Museum stehen mehrere tolle Dinosaurierskelette – es wird die Erdgeschichte sehr anschaulich dargestellt – dann fahren wir zum Playa Union und verbringen einen sehr schönen Strandtag – abends geht es weiter nach Bariloche






Mittags fahren wir mit dem Leihwagen zur Peninsula Valdez und können so in Ruhe Seeelefanten, Seelöwen, Pinguine und Seeleoparden beobachten, und dies aus sehr großer Nähe. Auch laufen uns mehrfach die süßen Gürteltiere über den Weg. Die Landschaft ist schon recht eintönig, es ist eben eine wüstenähnliche Gegend mit ein paar grünen Einstreuungen. Abends sind wir dann in Puerto Pirami-des, gönnen uns einen Wein und übernachten im Auto




Sonntag: Gegen 6:00 Uhr geht die Sonne auf und ich habe so kalte Füße, das ich lieber etwas herum-laufe. Dann setzen wir uns an den Strand in die Sonne, frühstücken unser Grünzeug, trinken einen Kaf-fee und fahren noch zum Seelöwenaussichtspunkt in der Nähe von Puerto Pyramides, wo wir die ein-zigen Besucher sind. Nach der Rückfahrt beziehen wir unsere Betten und schlafen eine Stunde im Sand am Strand. Der Besuch im Ecomuseum ist recht nett. Dann gibt es nochmal ne leckere Pizza zum Abendessen.




Montag: gemütlicher Tagesanfang im Hostal – Fahrt nach Trelew – im paläontologischen Museum stehen mehrere tolle Dinosaurierskelette – es wird die Erdgeschichte sehr anschaulich dargestellt – dann fahren wir zum Playa Union und verbringen einen sehr schönen Strandtag – abends geht es weiter nach Bariloche




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Samstag, 17. Januar 2009
16.1. Comodoro Rivadavia
stephanreist, 04:12h
Nach unserer Ankunft sehen wir uns in dieser Hafen- und Ölstadt etwas um. Das Innere der Kirche ist angenehm schlicht und es gibt eine Schönstattkapelle, in der einige wenige Gläubige, Nonnen und in Priester beten. Die Stadt ist sehr nüchtern. Nach dem leckeren Frühstück gehen wir zu Fuß in den Vorort, wo sich das Erdölmuseum befindet. Dieses ist aber wegen der Erkrankung des Aufsehers geschlossen!!! Wir sehen mehrere Windkraftanlagen, die ersten in Südamerika. Der Strand im Ort bietet auch keine Aufenthaltsmöglichkeiten. Wir sind froh, dass wir um 14:00 Uhr wegkommen. Die leicht hügelige Strecke zeigt uns den leicht bewachsenen Wüstenoden (La Pampa). An den Straßenseiten gibt es durchgängig niedrige Schutzzäune, damit die Schafe und die Wildtiere nicht darüber laufen.





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Donnerstag, 15. Januar 2009
14.1. El Calafate / Perito Moreno
stephanreist, 14:58h
Wir stehen früh auf, frühstücken zügig und gehen zum Busbahnhof, wo wir die Weiterfahrt noch nicht organisiert bekommen. Deshalb fahren wir zuerst einmal mit einem Tagesausflug zum Gletscher und sehen zu, was sich am Nachmittag ergibt. Da wir nicht genügend Peso haben, zahlen wir den Naturparkeintritt in Dollar, was einen erheblichen Aufschlag bedeutet. Zuerst gehen klettern wir etwas herum, während die meisten Mitfahrer eine Bootstour machen.

Die drei Stunden auf der Halbinsel gegenüber dem Perito Moreno sind eine tolle Zeit und vergehen wie im Fluge. Dieser Gletscher schiebt sich wieder einmal aus seinem Tal in den Lago Argentino und sperrt dabei den kleineren Arm ab, so dass er sich um mehrere Meter aufstaut. Gleichzeitig kalbt er sehr ausführlich und wir haben auch einige Abbrüche beobachtet und gefilmt. Nach etwa fünf Jahren bricht dann der Damm und eine große Welle breitet sich über den ganzen See aus. Nach der Rückkehr ziehen wir mit viel Mühe Geld, kaufen unsere Fahrkarten für den anderen Tag nach Comodoro Rivadiva, buchen ein Zimmer im Hostal und gehen in einem Grillrestaurant Buffet essen.



Donnerstag: gemütlicher Vormittag mit Frühstück und Internet im Hostal – Daniel und Friederike aus Düsseldorf, die in Köln studieren, wohnen auch hier und fahren mit dem selben Bus nach Rio Gallegos – dort in die Stadt, die aber nichts bietet – heute essen wir nur gesund und trinken ein eiskaltes Bier – abends fahren wir nach Commodoro Rivadavia





Die drei Stunden auf der Halbinsel gegenüber dem Perito Moreno sind eine tolle Zeit und vergehen wie im Fluge. Dieser Gletscher schiebt sich wieder einmal aus seinem Tal in den Lago Argentino und sperrt dabei den kleineren Arm ab, so dass er sich um mehrere Meter aufstaut. Gleichzeitig kalbt er sehr ausführlich und wir haben auch einige Abbrüche beobachtet und gefilmt. Nach etwa fünf Jahren bricht dann der Damm und eine große Welle breitet sich über den ganzen See aus. Nach der Rückkehr ziehen wir mit viel Mühe Geld, kaufen unsere Fahrkarten für den anderen Tag nach Comodoro Rivadiva, buchen ein Zimmer im Hostal und gehen in einem Grillrestaurant Buffet essen.



Donnerstag: gemütlicher Vormittag mit Frühstück und Internet im Hostal – Daniel und Friederike aus Düsseldorf, die in Köln studieren, wohnen auch hier und fahren mit dem selben Bus nach Rio Gallegos – dort in die Stadt, die aber nichts bietet – heute essen wir nur gesund und trinken ein eiskaltes Bier – abends fahren wir nach Commodoro Rivadavia



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