Freitag, 24. Juli 2015
Ein Tag in Lima
Heute gibt es nochmal ein großes Frühstück. Wir kaufen zwei Sorten Brot, Avokado, Tomaten und Eier, die ich dann für alle brate. Es gibt auch reichlich Kaffee und Käse. Anschließend fahren wir zum Nationalmuseum, dass gerade oder immer noch im Umbau ist. Somit entfällt der Besuch. Da alle Interesse haben, fahren wir mit der Hochbahn bis zum anderen Ende der Linie und haben umfangreiche Einblicke in die Hinterhöfe der Stadt. Auf dem Rückweg gehen wir in einen an der Strecke liegenden Park, in dem gerade auch eine Schulolympiade stattfindet. Das ist ein netter Spaziergang.
Danach fahren wir in das große Einkaufszentrum, in dem das Hardrockcafe liegt und essen eine Kleinigkeit.

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Auf nach Lima
Wir fahren in Ruhe die 50 Kilometer bis zu den Lomas. Die ganze Zeit ist es schon nebelig, was sich dann aber nochmal sehr verstärkt. Alle Bäume und Hölzer sowie der Boden sind vermost, es gibt verschiedenste Sträucher und auch einige Vögel. Es herrscht eine verwunschene Stimmung. Nach etwas über einer Stunde fahren wir weiter.
Die Außenbereiche von Lima sind mit ihren Heruntergekommenen oder noch im Bau befindlichen Häusern erschreckend. Das Zentrum Larcomar ist dagegen eine andere Welt, hypermodern und mondän.
Dann versuche ich noch die Kamera umzutauschen und muss dazu in einen zweiten Laden der Kette. Nach einiger Zeit des Wartens erhalte ich eine Austauschkamera.
Die Fahrt nach Salamanca dauert sehr lange, da der Verkehr sehr stark ist. Am Haus der Franziskaner müssen wir einige Zeit warten bis der Schlüssel gefunden wird. Wir essen noch das Brot und den Aufschnitt, trinken einige Bier und freuen uns auf das bequeme Bett.

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